Mein Schrebergarten

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Schrebergarten

Wir wandern gemächlich noch ein paar Meter weiter auf dem gemulchten Mittelweg und wagen den Blick zurück Richtung Eingang. Rechter Hand das ältere Hochbeet mit den handgeformten Feldbranntsteinen.Auf dem kleinen Beet davor hatte ich ein Säcklein Steckzwiebeln in die Erde gedrückt und wie man sieht sind die Zwiebelchen gut angewachsen.
Damit dieses Beet in einer doppelten L-Form von allen Seiten gut erreichbar ist, habe ich zu beiden Seiten Anfang des Jahres noch einige Wege 'gepflastert'. Zu erkennen sind diese auf dem Foto als hell leuchtende Flächen. Das kommt vom vielen Sand, in welchen die Steine gebettet wurden. Anschließend hatte ich die Wegflächen großzügig mit Sand bedeckt, damit Fugen sich mit ihm füllen konnten.

Bautipp: Unter den Wegen habe ich Unkrautvlies verlegt und erst darauf eine Schicht Sand gegeben, in welchen ich die Steine für den Weg gesetzt habe

Buchtipp: "Das Hochbeet", Pala-Verlag

 

 
Zinkwanne  

Der Nutzgartenteil wird mit jeweils einer Reihe Himbeeren zu beiden Seiten beendet.
Dahinter erstreckt sich eine kleine Wiese mit Stühlen und einer Bank. Hier darf sich ausgeruht werden und so manche Gartenparty hat hier schon statt gefundenl Die Wiese wird von Blumen- und Kräuterrabatten gesäumt. Auf der rechten Seite wurde eine Zinkwanne als zusätzliches Wasserreservoir in die Erde eingegraben. Dekorativ neigen sich die Blätter des Frauenmantels über den Wannenrand, als würden sie die Berührung mit dem bräunlichen Wasser geradezu herbeisehnen.

 

 

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